VERANTWORTUNGSVOLLE UNTERNEHMENSFÜHRUNG: Mit bewährtem Leitbild Zukunft sichern
GRI 102-11; GRI 102-15
Managementansatz: GRI 201; GRI 205; GRI 206; GRI 412; GRI 415; GRI 419
Seit über 65 Jahren orientiert sich das Hamburger Familienunternehmen Tchibo am Leitbild des „ehrbaren Kaufmanns“. Wir denken langfristig und betrachten es als unsere unternehmerische Verpflichtung, Verantwortung für unser Handeln zu übernehmen. Auf diesem Fundament haben wir 2006 Nachhaltigkeit als festen Bestandteil in unsere Geschäftsstrategie integriert. In unseren wesentlichen Prozessen und Produkten berücksichtigen wir die Auswirkungen unserer unternehmerischen Tätigkeit auf Mensch und Umwelt und sichern so auf lange Sicht unseren wirtschaftlichen Erfolg.
Genuss und Qualität zeichnen die Marke Tchibo aus. Damit wir diesen Anspruch auch in Zukunft erfüllen können, haben wir Nachhaltigkeit seit 2006 fest in unsere Geschäftsstrategie, in die Tchibo DNA und in unseren Verhaltenskodex integriert. Wir verbinden unser Umsatz- und Gewinnstreben mit ökologischer, sozialer und gesellschaftlicher Verantwortung. Denn eine intakte Umwelt als Grundlage für qualitativ hochwertige Produkte, die Achtung und Einhaltung der Menschenrechte in den Lieferketten, die verlässliche Zusammenarbeit mit verantwortungsbewussten Geschäftspartnern, leidenschaftliche Mitarbeiter und das Vertrauen unserer Kunden bestimmen wesentlich die Zukunftsfähigkeit unseres Geschäfts.
Im August 2011 sind wir noch einen Schritt weitergegangen und haben das strategische Kernziel festgelegt: Tchibo ist auf dem Weg zu einer 100 % nachhaltigen Geschäftstätigkeit. Danach gestalten wir schrittweise unsere Unternehmensprozesse und Produkte umwelt- und sozialverträglich. Denn unser wirtschaftlicher Erfolg darf nicht zu Lasten von Mensch und Umwelt gehen. Besonderen Fokus legen wir auf die Bereiche, in denen wir die meisten Einflussmöglichkeiten haben und somit die größtmögliche Hebelwirkung erzielen können. Wir wollen, dass die Marke Tchibo für Nachhaltigkeit steht und von den Stakeholdern entsprechend wahrgenommen wird.
Überzeugt davon, dass eine nachhaltige Geschäftstätigkeit die Zukunft unseres Unternehmens sichert, setzen wir unseren Weg auch künftig mit ganzer Kraft fort. Dabei orientieren wir uns an internationalen Leitlinien, wie denen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), den Kernarbeitsnormen der internationalen Arbeitsorganisation (ILO), den Leitprinzipien der Vereinten Nationen für Wirtschaft und Menschenrechte (UN Guiding Principles on Business and Human Rights) sowie deren Umsetzung im Rahmen des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte (NAP).
Als verantwortungsvoll handelndes Unternehmen wollen wir auch künftig signifikante Beiträge zu einer nachhaltigen Entwicklung und der Erfüllung der Sustainable Development Goals (SDGs) leisten.
Nachhaltige Geschäftstätigkeit: Erfahrungen und Erkenntnisse der letzten Jahre
Vor mehr als 10 Jahren haben wir uns auf den Weg zu einer 100 % nachhaltigen Geschäftstätigkeit gemacht und seitdem viel erreicht: Es ist uns gelungen, Meilensteine zu erreichen und wichtige Themen voranzutreiben. Wir erkennen Herausforderungen, gehen sie an und arbeiten gemeinsam mit unseren Partnern an innovativen Lösungen. Wir haben in den letzten zehn Jahren auch Fehlschläge erlebt, insbesondere wenn wir als einzelnes Unternehmen an unsere Grenzen stießen. Doch sowohl aus unseren Erfolgen als auch aus unseren Rückschlägen ziehen wir wertvolle Erkenntnisse für die Weiterentwicklung unserer nachhaltigen Ausrichtung. Die Erfahrungen der letzten zehn Jahren bestärken uns darin, das Ziel einer 100 % nachhaltigen Geschäftstätigkeit konsequent weiterzuverfolgen und damit die Zukunftsfähigkeit von Tchibo zu sichern. Für die Umsetzung dieses Ziels haben wir ein Managementsystem entwickelt und fest im Unternehmen verankert.
Bei der Bearbeitung der wesentlichen Nachhaltigkeitsthemen beziehen wir unsere Stakeholder mit ein. Der Austausch mit ihnen ist für uns wichtig, um wesentliche Themen und Erwartungen zu identifizieren, zu bewerten und dadurch Maßnahmen zu priorisieren. Nur so können wir bei der Vielfalt und globalen Dimension der Herausforderungen die richtigen Weichen stellen. Entsprechend haben wir eine Roadmap mit den wichtigsten Maßnahmen entwickelt. Dabei haben wir auch deutlich gemacht, in welchen Bereichen wir als einzelnes Unternehmen Verbesserungen erzielen können – beispielsweise durch unser Qualifizierungsprogramm WE (Worldwide Enhancement of Social Quality) für unsere Gebrauchsartikelproduzenten oder unser Qualifizierungsprogramm Tchibo Joint Forces!® für Kaffeefarmer – und in welchen Bereichen wir nur in Kooperation mit weiteren Stakeholdern Veränderungen bewirken können.
Mit Innovationen und Kooperationen in die Zukunft
Daraus leiten sich zwei strategisch wichtige Instrumente ab, auf die wir in Zukunft verstärkt setzen: Kooperation und Innovation. Kooperation, um die Hebelwirkung zu vergrößern und gemeinsam mit anderen Akteuren und Stakeholdern Lösungen für systemisch und strukturell bedingte Herausforderungen zu entwickeln. Innovation, weil als Antwort auf Ressourcenverknappung, Verlust von Biodiversität, Klimaveränderung, demografischen Wandel und andere globale Herausforderungen neue, bahnbrechende Ideen und Maßnahmen benötigt werden.
Transparenz ist dabei eine wesentliche Voraussetzung, um in unseren Wertschöpfungsketten soziale und ökologische Standards zu implementieren. In der Wertschöpfungskette Kaffee ist es aufgrund der kleinteiligen Lieferkette eine große Herausforderung, Transparenz von der Tasse bis zum Anbau herzustellen und bessere Bedingungen vor Ort zu fördern. Die Zusammenarbeit mit verlässlichen Partnern in den Anbauländern und in den Lieferketten ist für uns deshalb unverzichtbar. So pflegen wir vertrauensvolle und langjährige Lieferantenbeziehungen zu Exporteuren und Händlern sowie zu Kooperativen und einzelnen größeren Farmen. Auch in der Lieferkette Gebrauchsartikel arbeiten wir derzeit daran, noch bessere Transparenz über die vorgelagerten Stufen der Lieferkette zu erhalten.
Eine weitere wichtige Voraussetzung, um Veränderungen zu bewirken und einen nachhaltigen Konsum zu fördern, ist die Begeisterung unserer Kunden für nachhaltige Produkte. Das erreichen wir nur durch ein breites Angebot nachhaltiger Sortimente sowie eine glaubhafte und leicht verständliche Produkt- und Prozesskommunikation. Daran arbeiten wir mit Hochdruck.
Aktuellen und künftigen Entwicklungen wirksam begegnen
2017 hat Tchibo seine nachhaltige Ausrichtung – auch mit Blick auf aktuelle politische und gesellschaftliche Herausforderungen – noch einmal weiterentwickelt. Weitere Informationen
Austausch mit Stakeholdern
Bei der Ausrichtung unserer Geschäftstätigkeit nach ökonomischen, ökologischen, sozialen und gesellschaftlichen Kriterien ist es für uns wichtig, unsere internen und externen Stakeholder gezielt einzubeziehen. Wir lernen unterschiedliche Erwartungen kennen, können Impulse und konkrete Vorschläge frühzeitig aufnehmen und eine vertrauensvolle Beziehung zu unseren Anspruchsgruppen auf- und ausbauen. Deshalb sind wir Mitglied in den wichtigsten Bündnissen und Initiativen und stoßen darüber oftmals Innovationsprozesse an – im Unternehmen ebenso wie auf gesellschaftlicher Ebene.
In verschiedenen Veranstaltungen und Foren sind wir in den Austausch mit unseren Stakeholdern getreten. So fand Anfang 2018 eine Podiumsdiskussion mit rund 25 Journalisten und Bloggern zu unserem neuen Geschäftsmodell Tchibo Share statt. Der ehemalige Bundesaußenminister Joschka Fischer, Nanda Bergstein, Direktorin Unternehmensverantwortung bei Tchibo, die Greenpeace Deutschland-Chefin Sweelin Heuss und Hendrik Scheuschner, Geschäftsführer des Tchibo Share Partnerunternehmens kilenda, haben gemeinsam mit unserem CEO Thomas Linemayr diskutiert, inwiefern die Vermietung von Baby- und Kindermode in einem Mainstreammarkt Akzeptanz findet.
Podiumsteilnehmer und Pressevertreter waren sich einig: Tchibo Share ist ein wichtiger Pilotversuch und gleichzeitig ein großes gesellschaftliches Experiment. Denn nicht nur Unternehmen müssen Sharing-Geschäftsmodelle neu lernen, auch Konsumenten müssen ihr Verhalten verändern, wenn sie Kleidung mieten statt kaufen.
Selbstverpflichtungen
Solange auf europäischer Ebene ein rechtlicher Rahmen für die Umsetzung von ökologischen und sozialen Sorgfaltsanforderungen in den globalen Zuliefererstrukturen fehlt, setzen wir bei Tchibo auf Selbstverpflichtungen. Diese erfüllen wir entweder allein oder in Kooperationen mit anderen Stakeholdern oder Initiatoren – je nach Komplexität.
UN Global Compact
2009 sind wir dem Global Compact der Vereinten Nationen (UN) beigetreten, in dem Unternehmen, Politik, Arbeitnehmerorganisationen und Zivilgesellschaft miteinander vernetzt sind. Im Rahmen unserer Mitgliedschaft bekennen wir uns ausdrücklich zu den zehn Prinzipien des UN Global Compact in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung und verpflichten uns dazu, diese in unseren Geschäftsprozessen zu berücksichtigen.
Global Coffee Platform
Tchibo war 2016 an der Gründung der Global Coffee Platform (GCP) beteiligt, einem Zusammenschluss aus dem Sustainable Coffee Program (SCP) und der 4C Association. Ziel von GCP ist es, alle wesentlichen Akteure und Initiativen der Kaffeebranche – private sowie öffentliche – in einer globalen Allianz zu vereinen und gemeinsam übergeordnete Themen zu adressieren. Tchibo übernimmt im Rahmen der GCP eine aktive Rolle bei der Gestaltung eines nachhaltigen Kaffeesektors. Anfang 2017 konnte ein Memorandum of Understanding mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) über Kooperationsmöglichkeiten unterzeichnet werden.
Bündnis für nachhaltige Textilien
2015 sind wir dem Bündnis für nachhaltige Textilien beigetreten, initiiert vom Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Ziel des Bündnisses von Unternehmen, Nichtregierungs- und Standardorganisationen, Gewerkschaft, Wirtschaft und Politik ist es, soziale und ökologische Standards entlang der gesamten textilen Wertschöpfungskette zu verbessern. Tchibo engagiert sich in allen Arbeitsgruppen des Bündnisses. Im August 2017 haben wir im Rahmen des Bündnisses unseren „Fahrplan“ für 2017 öffentlich gemacht. Er enthält 15 Maßnahmen, mit denen die Umwelt- und Arbeitsbedingungen in unseren Textil-Lieferketten weiter verbessert werden. Weitere Informationen
Detox Commitment
Seit Unterzeichnung des Commitments berichten wir jährlich in einem DETOX- Fortschrittsbericht über weitere Entwicklungen. Weitere Informationen
Accord on Fire and Building Safety in Bangladesh
Rahmenvereinbarung mit IndustriALL Global Union und ACT
Verantwortungsvoller Konsum
Wir haben uns der Selbstverpflichtung von Wirtschaftsverbänden in Deutschland und Österreich angeschlossen, keine Einwegplastiktüten mehr gratis anzubieten. Diese setzen wir seit Januar 2016 in Deutschland erfolgreich um und haben so in unseren Filialen in Deutschland im selben Jahr 90 %, in Österreich rund 80 %, weniger Einwegtüten eingesetzt. Die zweite Selbstverpflichtung betrifft die konsequente Nutzung von Mehrwegbechern für „Coffee to go“. So haben wir eine eigene Mehrwegbecherlösung für unsere Kaffee Bars in den Tchibo Filialen eingeführt und beteiligen uns zudem an der Testphase zur Einführung eines ganzheitlichen Pfandsystems für Mehrwegbecher in der Hamburger Innenstadt, dem sogenannten „Kehr.Wieder-Becher“.
Weitere Informationen siehe Kapitel Kunden und Produkte sowie Kapitel Umweltschutz.
Politische und gesellschaftliche Herausforderungen annehmen
Tchibo setzt sich intensiv mit den aktuellen politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen auseinander und leitet daraus konkrete Maßnahmen für das Nachhaltigkeitsmanagement ab.
Sustainable Development Goals
Nachhaltigkeit ist seit 2006 in die Unternehmensstrategie der Tchibo GmbH integriert. Von Beginn an verfolgen wir damit auch die acht Millennium-Entwicklungsziele der Vereinten Nationen. 2015 haben die Vereinten Nationen daraus 17 globale Ziele – die sogenannten Sustainable Development Goals (SDGs) – für eine nachhaltige Entwicklung formuliert. Wir betrachten die SDGs als globales Rahmenwerk für unsere Nachhaltigkeitsagenda und wollen zu deren Erfüllung beitragen. Weitere Informationen
Nationaler Aktionsplan für Wirtschaft und Menschenrechte (NAP)
Eine weitere richtungsweisende Entwicklung sehen wir in den 2011 von den Vereinten Nationen verabschiedeten Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte, die auf bestehenden Menschenrechtsverpflichtungen wie der Internationalen Menschenrechtscharta und den Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) beruhen. Sie bilden erstmals einen allgemein anerkannten Referenzrahmen, der auch die Unternehmen in die Verantwortung nimmt, Menschenrechte in globalen Liefer- und Wertschöpfungsketten zu achten und Menschenrechtsverletzungen vorzubeugen. Wir sind uns dieser unternehmerischen Verantwortung bewusst und haben menschenrechtliche Sorgfalt bereits vor vielen Jahren in unsere Geschäftspraktiken integriert. Weitere Informationen
EU-Berichtspflicht
2017 ist das EU-Richtlinien-Umsetzungsgesetz (EU-RUG) in Kraft getreten. Obwohl die damit verbundene Verpflichtung zu einer erweiterten nichtfinanziellen Berichterstattung für uns als Familienunternehmen nicht zutrifft, werden wir auch künftig transparent und umfassend über die Ergebnisse unseres Nachhaltigkeitsmanagements informieren. Wir folgen dem seit 2008 bei Tchibo etablierten Prinzip einer transparenten und vergleichbaren jährlichen Berichterstattung. Mit dem vorliegenden Nachhaltigkeitsbericht 2017, der nach den Standards der Global Reporting Initiative erstellt wurde, berücksichtigen wir auch die Anforderungen des EU-RUG und leisten damit einen Beitrag zur Transparenz einer nachhaltigkeitsorientierten Wirtschaftsweise.
Neues Verpackungsgesetz
Das neue, durch den Bundestag verabschiedete und 2019 in Kraft tretende Verpackungsgesetz bringt weitere Anforderungen für die Wirtschaft hinsichtlich Recycling und Mehrwegnutzung mit sich. Gemeinsam mit dem Handelsverband Deutschland (HDE), der Industrievereinigung Kunststoffverpackungen (IK), der Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie (BVE) sowie unseren Depotpartnern und anderen Unternehmen haben wir praktikable und die Nachhaltigkeit fördernde Regelungen zu Verpackungsdesign, -sammlung, -lizensierung und -entsorgung vorgeschlagen, die vom Gesetzgeber auch berücksichtigt wurden.
Nationales Programm für nachhaltigen Konsum
Mit dem nationalen Programm für nachhaltigen Konsum in den Bereichen Haushalt und Wohnen, Mobilität, Ernährung, Büro und Arbeit, Bekleidung sowie Tourismus und Freizeit will die Bundesregierung den nachhaltigen Konsum fördern. Das Programm nennt Ziele und Maßnahmen, die mit bereits vorhandenen Strategien, Förderprogrammen und Regelungen zusammengeführt werden. Zudem möchte die Bundesregierung mit dem Programm eine Plattform für die gesellschaftliche Diskussion über die Weiterentwicklung des Konsumverhaltens schaffen. Tchibo fördert bereits seit vielen Jahren den verantwortungsvollen Konsum durch das Angebot nachhaltiger Sortimente und begrüßt ausdrücklich das Programm. Weitere Informationen
Corporate Citizenship
Als Familienunternehmen und aktiver Teil unserer Gesellschaft ist es für uns selbstverständlich, uns über die Grenzen unserer eigenen Geschäftstätigkeit hinaus zu engagieren und Verantwortung zu übernehmen.
Die gesellschaftliche Debatte war 2017 nach wie vor stark durch die Themen Hilfe für und Integration von geflüchteten Menschen geprägt. Eine Herausforderung von großer Relevanz für die globale Gesellschaft, der wir uns gestellt und auf die wir im Rahmen unserer unternehmerischen Möglichkeiten reagiert haben. So engagieren wir uns in einem dreistufigen Maßnahmenplan für Geflüchtete in den Vertriebsländern Deutschland, Österreich und der Türkei: Wir stellen Praktikums- und Ausbildungsplätze bereit, ermöglichen unseren Mitarbeitern im Rahmen unseres Corporate-Volunteering-Programms die Unterstützung von Aktionen in einer Erstaufnahmeeinrichtung sowie einer Schule und versorgen Hilfsorganisationen mit bedarfsgerechten Sachspenden. Weitere Informationen